Bericht von Tetsuo Okumura vom 29.6.1995 über die

Südamerika-Tour der Wahren Eltern

Wie Ihr wißt besuchten die Wahren Eltern sehr intensiv südamerikanische Länder, um den jeweiligen Präsidenten oder Top VIP's zu treffen:
8. Juni Peru
20. Juni Bolivien
21. Juni Ecuador
23. Juni Chile
25. Juni Kolumbien
27. Juni Panama
29. Juni Dominikanische Republik
1. Juli El Salvador
2. Juli Honduras
3. Juli Guatemala
4. Juli Nicaragua
5. Juli Costa Rica
6. Juli Venezuela
7. Juli Mexico

In den folgenden Nationen war eine Rede und ein Bankett auf lokaler Ebene geplant: Haiti, Jamaika, Surinam, Guyana, Trinidad/Tobago, Bahamas.

Gestern haben die Wahren Eltern den Präsidenten der Dominikanischen Republik getroffen. Auf der Titelseite der zwei größten Zeitungen des Landes wurden heute der Wahre Vater und die Wahre Mutter zusammen mit dem Präsidenten abgebildet, der ein GP-Buch in seiner Hand hielt. Ein Bild, das sehr schön anzusehen ist. Nach dem Treffen hat der Präsident die Person, die das Treffen arrangiert hat, angerufen und sein Bedauern ausgedrückt, daß er nicht viel früher schon eine solch wichtigen Mann und eine solch wichtige Frau treffen konnte. Er schätzte das Treffen mit den Wahren Eltern sehr.

In Ecuador blieben die Frau und die Tochter des Präsidenten zusammen mit den Wahren Eltern bis spät in die Nacht zusammen und teilten miteinander viele Dinge. Zum Bankett kamen mehr als 400 Personen, und die Frau des Präsidenten drückte Ihr Entzücken über den hohen Standard aus und über die guten Leute, die gekommen waren.

In jeder Nation, in welche die Wahren Eltern bisher reisten, gab es einen großen Erfolg. Die Gefolgschaft der Wahren Eltern besteht aus 8 Personen. Sie alle fliegen mit einem Charterflugzeug von Land zu Land. Normalerweise können sie nicht vor Mitternacht zu Bett gehen und müssen wieder um drei Uhr morgens aufstehen, um die Vorbereitungen für die Reise zur nächsten Destination zu treffen. Die Hauptstädte einiger südamerikanischer Staaten sind in bergigen Gebieten gelegen, wie z.B. La Paz in Bolivien (fast 4000 m hoch), andere Hauptstädte haben ein sehr heißes und feuchtes Klima. Das bedeutet unbeschreiblichen Streß für den Körper. Fast jeder der Gefolgschaft verlor schon einige Kilos seines Körpergewichtes, außer der Wahre Vater, der mit sagenhafter Gesundheit vorwärtsgeht.

Neben den Treffen mit den wichtigen Leuten in Südamerika besuchten die Wahren Eltern auch bedeutende historische Sehenswürdigkeiten. Unter anderem besuchten sie einen alten Inka-Ort in Peru, wo sie für die Vorfahren und die Einheimischen Südamerikas beteten.